martes, 21 de enero de 2014

Tipps: Wie Sie Ihre Sprache Ihrem Austauschkind beibringen!

www.youtube.de ; www.myvideo.de ; usw.). Sehen Sie sich das Video zusam­men mit Ihren Kindern an (es macht mehr Spaß, wenn alle mit­machen). Als Unter­stützung kön­nen Sie auch die Lied­texte im Inter­net finden, bzw. ein Video mit Unter­titeln im Karaoke-Stil anse­hen. Es ist mit­tler­weile auch kein großes Prob­lem mehr, diese Lieder herun­terzu­laden, was Ihnen ermöglicht, sie während der Aut­o­fahrt oder beim Spie­len anzuhören, wie es Ihnen ger­ade passt. Sie wer­den über­rascht sein, wie schnell das Aus­tauschkind beginnt den Inhalt zu ver­ste­hen und die Lieder mitzusin­gen. Zu Beginn soll­ten Sie alle zwei Tage ein neues Lied spie­len. Nach der ersten Woche kön­nen Sie es auf alle drei Tage reduzieren. Nach zwei Monaten sollte das Aus­tauschkind bere­its Ihre Sprache sprechen, nun kön­nen Sie sich entschei­den diese Übung fortzuführen oder zu beenden.


  1. Bücher mit Bildern: Wir empfehlen den Kindern immer, mit einem Buch ihre Reise anzutreten, welches die ersten 1000 Wörter mit dazuge­höri­gen Bildern aufzeigt. Z.B. http://www.amazon.de/illustrierter-Wortschatz-Deutsch-Buch-CD-ROM/dp/3125344689/ref=sr_1_fkmr1_3?ie=UTF8&qid=1390322010&sr=8 – 3-fkmr1&keywords=ELI+Sprachbuch+deutsch Wenn Sie kein solches Buch besitzen, haben Sie die Möglichkeit tausende Bilder mit Beschrei­bung aus dem Inter­net zu kopieren. Sie soll­ten diese Bilder mit dem All­tag Zuhause verbinden und täglich mit dem Kind üben: Räume, Ein­rich­tungsstücke, Schul­ma­te­r­ial, Klei­dung, Far­ben, Zahlen… Vergessen Sie nicht, dass es oft hil­fre­icher ist ganze Sätze zu bilden, anstatt nur auf Bilder zu zeigen.

Das Üben: Oft hilft es das jüng­ste Kind der Fam­i­lie miteinzubeziehen, da diese gute Lehrer sind, beson­ders wenn sie selbst ger­ade das Lesen ler­nen. Benen­nen Sie klar und deut­lich, was auf dem Bild zu sehen ist, sodass das Kind sich die Aussprache und Beto­nung ein­prä­gen kann. Fordern Sie das Kind dazu auf Ihnen nachzus­prechen, seien Sie jedoch nicht zu streng mit einer kor­rek­ten Aussprache. Diese entwick­elt sich mit der Zeit ganz von alleine.


  1. Kleine Noti­zen im Haus: Kleine Noti­zen sind sehr hil­fre­ich, wenn das Aus­tauschkind noch kein Wort Ihrer Sprache spricht. Gehen Sie zusam­men mit dem Kind durch das Haus und benen­nen Sie ver­schiedene Gegen­stände. Das Kind kann dazu einen kleinen Notizzettel (Post-it) auf dem Gegen­stand anbrin­gen. Hier ist es wieder wichtig Sätze zu bilden anstatt nur die Namen zu nen­nen, also soll­ten nach ein paar Durchgän­gen zu den Namen auch passende Ver­ben und Adjek­tive geschrieben wer­den: „Fen­ster“ „Das Fen­ster öff­nen“. Ermuti­gen Sie das Kind alles min­destens zwei Mal zu wiederholen.

  2. Mimik und Zeich­nun­gen: Falls Sie mal kein Bild oder Ähn­liches zur Ver­fü­gung haben, kön­nen Sie und Ihre Fam­i­lie auf Mimik und Zeich­nun­gen zurück­greifen, um ein Wort zu erläutern. Ein kleines Spiel Pan­tomime zwis­chen­durch ist ein Spaß für die gesamte Fam­i­lie und das Kind lernt spielerisch die neue Sprache.

  3. Spie­len Sie ein­fache Gesellschaftsspiele: Bsp.: UNO: Ein­fach zu ler­nen. Far­ben und Zahlen wer­den wieder­holt. BINGO: Zahlen wer­den wieder­holt. Usw..

Wichtig: Behan­deln Sie Ihr eigenes Kind nicht als Beispiel oder Kon­trolle für das Aus­tauschkind. Lassen Sie beide gle­ich­berechtigt am Spiel teilnehmen.


  1. Sobald das Kind Ihrer Sprache mächtig ist, finden Sie viele spaßige Sachen im Inter­net, die das Kind unter Ihrer Auf­sicht ent­decken kann. (Spiele, Videos, usw.)

  2. Filme mit Unter­titeln in Ihrer Sprache (ver­mei­den Sie die Sprache des Aus­tauschkindes). Speziell Filme, die dem Kind bere­its von zuhause bekannt sind, kön­nen helfen, da der Kon­text leichter zu ver­ste­hen ist.

  3. 8. Car­toons mit Unter­titeln in Ihrer Sprache.

Sie haben noch mehr gute Tipps? Bitte schicken Sie sie an info@aventuro.org. Dankeschön!




Tipps: Wie Sie Ihre Sprache Ihrem Austauschkind beibringen!

Traductor del blog / Blog's translator